EnerWIEsparen

Wir halten zusammen

Weniger bringt viel!

Zusammen stärker als die Krise.

Auch wenn es nervt: Nichts tun ist auch keine Lösung. Energie ist knapp– und das kostet uns gerade eine Menge: Geld, Komfort und Sicherheit. Zusammen können wir viel dagegen tun! Es reicht schon, wenn jede und jeder ein wenig mitmacht. Sie haben Ideen und Anregungen, ein Thema oder einen Erfahrungsbericht? Schreiben Sie an enerWIEsparen@stadtwerke-steinburg.de

 

Mit dieser Seite wollen wir Sie ermutigen, dabei zu sein. Sie bietet
  • Infos zu dem, was sich in puncto Energie gerade tut
  • Tipps, wie man beim Energiesparen mit kleinen Schritten ein großes Stück weiterkommt
  • einen Austausch darüber, welche praktischen Ideen es gibt, um gut über den Winter zu kommen

Denn wir glauben, das schaffen wir am besten gemeinsam.

EnerWIEspar-Blog

Spartrend setzt sich fort

Im Schnitt 16 Prozent weniger Verbrauch – so stehen die enerWIEsparen Stadtwerke im Januar da.
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Selbst preisbremsen!
Wie wirken sich die Preisbremsen aufs eigene Budget aus? Unser Kalkulator errechnet das mal eben.
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Der Winter schlägt zu Buche
Im Dezember hat der Gasverbrauch in Steinburg angezogen. Einer der Gründe: Es war ziemlich kalt.
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Aktuelles

Entlastung durch Energiepreisbremsen
Die Preisbremsen bei Strom und Wärme kommen. Was der Abwehrschirm des Bundes für Sie bedeutet.
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Message angekommen!
Rückenwind ist auch eine erneuerbare Energie! Bürgermeister unterstützen enerWIEsparen.
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Speicherumlage bleibt bis Juni 2023 stabil
Gute Nachrichten waren für Gaskundinnen und -kunden in den zurückliegenden Monaten eher rar. Umso ...
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Top 5 Energiespartipps

Sparen Sie mit unseren Tipps ohne spürbaren Komfortverlust viel Energie und damit Kosten.

Heizung
auf 19 Grad

Heizung
auf 19 Grad

Kühlschrank-
Temperatur
hochschalten

Kühlschrank-
Temperatur
hochschalten

Gefrierfach
abtauen

Gefrierfach
abtauen

Saubere Wäsche
bei 30 Grad

Saubere Wäsche
bei 30 Grad

Energiesparender
Kochen und
Backen

Energiesparender
Kochen und
Backen

Der Großteil des privaten Energieverbrauchs entfällt auf das Heizen. Schon ein Grad Raumtemperatur weniger spart bis zu 6%.
Eine Raumtemperatur von 19 Grad (Stufe 3) ist ein guter Kompromiss zwischen Komfort und Energiesparen.
Kühlen und Gefrieren macht rund 20% des Jahresstromverbrauchs aus.
Oftmals ist der Kühlschrank zu kalt eingestellt, durchschnittlich auf 5,8 Grad. Dabei reichen auch schon 7 Grad aus, um Lebensmittel und Getränke verlässlich zu kühlen. Bereits ein Grad hochschalten senkt die Stromkosten um sechs Prozent.
Je dicker das Eis, desto höher der Stromverbrauch.
Lebensmittel geben Feuchtigkeit ab. Diese gefriert und wirkt im Inneren der Kühlgeräte wie eine Dämmschicht. Je dicker das Eis, desto höher der Stromverbrauch. Bereits eine ein Zentimeter dicke Eisschicht kann die Stromkosten um bis zu 50 Prozent erhöhen! Die optimale Temperatur bei Gefriertruhen beträgt minus 15 Grad. An heißen Sommertagen sind minus 18 Grad empfehlenswert. Niedriger eingestellte Temperaturen sind unnötig und verursachen nur höhere Energiekosten.
Moderne Waschmittel bekommen Alltagsschmutz auch bei niedrigen Temperaturen in den Griff
Die meiste Wäsche wird schon bei 30 Grad sauber. So ein Waschgang verbraucht im Vergleich zu einer 60-Grad-Wäsche gerade mal ein Drittel der Energie!
Beim Backen den Ofen nicht vorheizen und Umluft statt Ober- und Unterhitze wählen!
Beim Kochen einfach den Herd fünf bis zehn Minuten vor Garzeit ausschalten und die Restwärme nutzen. Deckel drauf - das spart rund ein Drittel Energie, ein Schnellkochtopf sogar bis zu 50 Prozent.